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Die Bibel auf 5 Seiten
© GetAbstract

Nach der Lektüre dieses Abstracts wissen Sie etwas über
1) die Grundzüge der alttestamentarischen Geschichte Israels,
2) das Leben und Wirken des Jesus von Nazareth,
3) die Gründungsgeschichte der christlichen Kirche und
4) die Hauptaussagen der Bibel.

"Gott sagte zu Abraham: ‚Geh fort aus deinem Land, verlass deine Heimat und deine Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde! Deine Nachkommen sollen zu einem grossen Volk werden. Durch dich werden auch andere Menschen am Segen teilhaben.'" (1. Mose 12,1-2b) 

",Ich bin der Gott deiner Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.' Mose verhüllte sein Gesicht, denn er hatte Angst davor Gott anzuschauen." (2. Mose 3,6)

 "Am Ende der Zeit wird der Berg, auf dem der Tempel des Herrn steht, alle anderen Berge und Hügel weit überragen. Menschen aller Nationen strömen dann herbei." (Micha 4,1) 

"Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen,was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann,schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat." (Römerbrief 3,23)

"Der Menschensohn ist gekommen, Verlorene zu suchen und zu retten." (Lukas 19,10)

"Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben." (Johannes 3,16)

"So erfüllte sich die Vorhersage des Propheten Jesaja: ‚Er nahm unsere Leiden auf sich und heilte unsere Krankheiten.'" (Matthäus 8,17)

"Danach wandte sich Jesus an alle:‚Wer mir folgen will, darf nicht mehr an sich selber denken; er muss sein Kreuz willig auf sich nehmen und mir nachfolgen.'" (Lukas 9,23)

"Doch er wurde blutig geschlagen,weil wir Gott die Treue gebro-chen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt.Er wurde für uns bestraft - und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt."(Jesaja 53,5)

"Diese ersten Christen liessen sich regelmässig von den Aposteln unterrichten und lebten in gesch-wisterlicher Gemein-schaft, feierten das Abendmahl und beteten miteinander." (Apostelgeschichte 2,42)

"Vor Jesus werden sich einmal alle beugen:alle Mächte im Himmel, alle Menschen auf der Erde und alle im Totenreich." (Philipperbrief 2,10)

"Er wird alle ihre Tränen trocknen, und der Tod wird keine Macht mehr haben. Leid, Angst und Schmerzen wird es nie wieder geben; denn was einmal war, ist für immer vorbei." (Offenbarung 21,4)

Fokus

o Der Gott des Universums hat sich den Menschen als Gegenüber geschaffen. Er will mit ihm eine Beziehung pflegen.

o Durch seine Eigenwilligkeit zerstört der Mensch kurz nach seiner Erschaffung diese Beziehung. Tod, Gottesferne und Entfremdung sind die Folgen.

o Die Strategie Gottes dient der Absicht, die Rebellion des Menschen in eine Harmonie zwischen Gott, Mensch und Schöpfung zu überführen.

o An Abraham und seinen Nachkommen, dem Volk Israel, setzt Gott diese Absicht um. Gegenseitige Treue ist die Grundlage des Bundes mit seinem Volk.

o Das Volk Gottes scheitert immer wieder und wird seinem Schöpfer gegenüber schuldig.

o Im Leben und Tod des Jesus von Nazareth wird Gottes umfassende Liebe zu den Menschen auf dramatische Weise deutlich.

o Jesus von Nazareth, der Sohn Gottes, stirbt am Kreuz für die Schuld der Menschheit und stiftet damit Frieden zwischen Gott und Mensch.

o Im Glauben an Jesus Christus erfährt der Mensch Befreiung von Abhängigkeiten und Verstrickungen und tritt in eine heilende Beziehung mit Gott ein.

o Im Geist Gottes leben Vater und Sohn Gottes in den christlichen Gemeinden und bauen eine Gesellschaft auf mit den zentralen Werten Liebe, Glaube, Hoffnung.

o Die Herrschaft Gottes verwirklicht sich hier auf vorläufige Art und führt die Gläubigen schliesslich in die herrliche ewige Welt Gottes.

Einleitung / Empfehlung

Die Bibel ist kein Rezeptbuch. Sie ist aber voll von Lebensweisheiten, Visionen und Perspektiven mit zeitloser Gültigkeit, auch für Politiker und Wirtschaftsführer. Eine Kommission mit je einem evangelisch-reformierten, einem römisch-katholischen und einem freikirchlichen Theologen hat das Projekt, die Bibel im Sinne von "Compressed Knowledge" (komprimiertes Wissen) zusammenzufassen, begleitet. Das Abstract zitiert aus der in moderner Sprache verfassten Bibelausgabe "Hoffnung für alle". Vom 1. Buch Mose bis zur Offenbarung des Johannes zeichnet es einen roten Faden durch das Buch der Bücher.

Gerufen zum Segen der Völker

Abraham hat den Ruf Gottes deutlich gehört: Er soll tatsächlich Urvater eines grossen Volkes werden. Dafür soll er seine Heimatstadt Ur, gelegen im heutigen Irak, aufgeben und mit seiner Sippe und ihrem ganzen Besitz Richtung Westen auswandern. Sein Leben fristet er fortan als Nomade im heutigen Israel und Palästina. Mit Abraham beginnt die Epoche des Volkes, aus dem später einmal Jesus, der "Sohn Gottes", hervorgehen soll. Doch Abraham, der zum Vater und Segen vieler Völker Berufene, geht in eine spannungsreiche Zukunft: Noch hat der 75-Jährige nicht einmal einen Sohn. Erst als Abraham Gottes Versprechen wirklich glaubt, bringt seine ebenfalls schon bejahrte Ehefrau Sarah den versprochenen Stammhalter Isaak zur Welt; damit ist der Grundstock für das Volk Israel gelegt.

Der nächste Stammhalter, Jakob, wandert wegen einer Hungersnot nach Ägypten aus. Dort lebt sein Lieblingssohn Josef, den seine übrigen elf Söhne aus Neid nach Ägypten verkauft hatten. Er ist vom Sklaven und Häftling zum Statthalter des Pharao aufgestiegen und verwaltet die Nahrungsvorräte des Reiches. Das zukünftige Volk Israel siedelt sich darum mehrere hundert Jahre im potenziell feindlichen Ausland an, gedeiht und wächst. Doch dann verfällt es der Sklaverei des Pharao und wird schliesslich in seiner Existenz bedroht: Der Pharao befiehlt, den männlichen Nachwuchs systematisch umzubringen.

Das verheissene Land - viele Herausforderungen

Gott muss eingreifen. Er tut dies durch eine israelitische Mutter, die ihren Säugling Moses auf dem Nil aussetzt. Er wird von der Tochter des Pharao entdeckt, adoptiert und in der ägyptischen Kultur erzogen. Doch er hat eine andere Bestimmung: Er soll sein Volk der Macht des Pharao entziehen und ins verheissene Land führen. Eine einmalige Konfrontation zwischen dem Pharao und dem adoptierten Sklavensohn beginnt. Erst nach zehn landesweiten Plagen gibt der Pharao nach und lässt die Israeliten ziehen. Eine harte, 40-jährige Wüstenzeit mit Entbehrungen, Krisen und Schlachten beginnt für das Volk, bis es schliesslich - unter Verlust einer ganzen Generation - das verheissene Land Kanaan besetzen kann. In der Wüste hat Gott seinem Volk das Gesetz mit den Zehn Geboten im Zentrum offenbart. Es bildet die Grundlage für sein soziales und kultisches Leben und seinen Umgang mit Gott. Israel siedelt sich am Jordan, zwischen See Genezareth und Totem Meer an.

Loyalität führt zur Hochblüte - Untreue zum Zerfall

Das Siedlungsgebiet erweitert sich. Nach einer Zeit der Richter, von Gott besonders begabten Männern und Frauen, die bei äusseren Bedrohungen aktiv werden und in der Kraft Gottes gegen äussere Feinde kämpfen, erhält das Volk mit Saul seinen ersten König. Unter seinen Nachfolgern David und Salomon erlebt das Königreich eine Hochblüte. Der Tempel von Jerusalem wird zur Stätte, wo Gott in Opferriten seinem Volk begegnet. Doch schon unter Salomons Sohn Rehabeam spaltet sich Israel in die beiden Königreiche Juda mit Jerusalem als Hauptstadt und (Nord-)Israel mit der Hauptstadt Samaria. Die neuen Mini- Königreiche sind verletzlich. Das Nordreich richtet seinen eigenen Kult ein, verfällt zunehmend der moralischen Dekadenz und wird bereits 200 Jahre nach seiner Gründung von Assyrien zerstört. Propheten wie Jesaja, Jeremia, Hesekiel und Daniel rufen Juda zur Treue gegenüber Gott zurück, warnen aber auch vor kommenden Überfällen durch die östliche Grossmacht Babylon. 150 Jahre später wird die Elite des Volkes in babylonische Gefangenschaft geführt. Psalmen, Sprichwörter und andere poetische Bücher widerspiegeln Freud und Leid des Gottesvolkes.

Seher künftiger Ereignisse und einer neuen Heilsepoche

Die Propheten Israels künden nicht nur Strafen Gottes an, sondern schauen auch in die Zukunft, in der Gott seinem Volk wieder begegnen wird. Nach der Gefangenschaft kann ein Teil des Volkes im 5. Jahrhundert vC zurückkehren und Jerusalem wieder aufbauen. Der Seher Jesaja sieht für Israel eine grosse Zukunft in ferner Zeit voraus. Er spricht bildhaft von einem Baumstumpf, aus dem ein Trieb hervorgehe, der unter der Kraft des Geistes Gottes eine neue Heilsepoche einleiten werde. Gott will den Menschen wieder in seine Gemeinschaft einbeziehen. Denn die ersten Menschen, Adam und Eva, hatten nach ihrer Erschaffung die Beziehung zu Gott zerstört. Das Menschenpaar hatte sich an der verbotenen Frucht vergriffen, die ihnen gottähnliche Eigenschaften versprach, und verlor damit das Paradies. Die Auflehnung gegen Gottes Absichten und Regeln führte schliesslich in der Sintflut zur Zerstörung der ganzen Welt. Aber mit dem Regenbogen begann ein Zeitalter neuer Hoffnung und Heilsabsichten Gottes, und danach erging der Ruf Gottes an Abraham.


Der neue Retter kommt ganz unscheinbar und doch …

Einer der letzten Propheten Israels, Sacharja, schreibt: "Ich werde euch retten, und dann werden die Menschen aus anderen Völkern zueinander sagen: ‚Möge es dir so gut gehen wie den Judäern und den Israeliten!'" Und der letzte der Propheten, Maleachi, weiss: "Für euch aber, die ihr mir die Treue gehalten habt, wird an jenem Tag die Rettung kommen, wie am Morgen die Sonne aufgeht." Das Warten auf den Retter beginnt. Aber er kommt nicht - wie erwartet - in Pracht und Herrlichkeit, um die römischen Besatzer zu vertreiben und Jerusalem als prächtige Hauptstadt eines neuen Reiches aufzubauen. Jesus, der Nachfahre aus König Davids Familie, wird in einem Stall geboren. Und die vom Heiligen Geist gewirkte Zeugung hätte Josef beinahe veranlasst, sich von seiner schwangeren Verlobten zu trennen, hätte ihn nicht ein Traum aufgefordert, bei Maria zu bleiben. Mit zwölf Jahren besucht Jesus den Tempel in Jerusalem. Nach der Feier verlässt er seine Eltern, bleibt im Tempel zurück und stellt den Theologen gescheite Fragen. Von seinen Eltern, die ihn tagelang gesucht haben, zur Rede gestellt, meint er lakonisch, er sei hier schliesslich im Haus seines Vaters. Auch sein erster öffentlicher Auftritt löst Verwunderung aus. Er stellt sich Johannes dem Täufer, einem strengen Bussprediger und Asketen. Dieser ruft am Jordan die Leute mit harschen Worten zur Umkehr von ihren bösen Taten auf. Jesus von Nazareth, über den niemand Schlechtes weiss, lässt sich von ihm zur Vergebung der Sünden taufen. Zeugen sehen bei dieser Gelegenheit den Geist Gottes in Gestalt einer Taube auf Jesus herabkommen und hören eine Stimme: "Du bist mein geliebter Sohn, der meine ganze Freude ist."


… mit markanten Worten und eindrücklichen Wundern

Weiteres Aufsehen b ewirkt s ein erstes Wunder. Bei einer Hochzeit geht der Wein aus. Jesus sorgt dafür, dass das Fest nicht verdirbt und unerwartet wieder Wein da ist. Im Laufe von drei Jahren geschieht vieles mehr: Unheilbar Kranke, Blinde, von Dämonen, Besessene, Krüppel werden in der Begegnung mit ihm geheilt. Jesus erweckt und heilt nicht nur, er vergibt bei solchen Handlungen auch die Schuld der Menschen vor Gott. Die Liebe Gottes heilt nicht nur den Körper und die kranke Psyche, sondern auch die Beziehung Gott-Mensch. Bekannt wird der "Sohn des Menschen" auch durch öffentliche Reden und menschengerechte Entscheidungen. Er predigt rückhaltlose Liebe, erklärt Arme für reich, Unterdrückte als kommende Herrscher. In Gleichnissen versucht er zu erklären, wie sein Herrschaftsbereich, das "Reich Gottes", schon jetzt begonnen habe. Doch dieses Reich ist erst ansatzweise da: in Menschen, welche sich ihm anvertrauen. Er beruft zwölf Jünger, die ihm folgen. Immer mehr Frauen, Männer und Kinder hoffen auf ihn und heften sich an seine Fersen.


Unbequemer Mahner, Provokateur, König der Herzen

In Diskussionen fährt er den Mächtigen seiner Zeit, insbesondere den religiösen Führern, an den Karren. Er entlarvt sie als Selbstgerechte, denen eine buchstabengetreue Umsetzung der Gesetze und ihre persönliche Macht wichtiger sind als die Liebe zu den Menschen. Das weckt Hoffnung beim einfachen Volk. Doch er versucht zu zeigen, dass politische Hoffnungen verfrüht sind und dass er, der "König der Juden", als König der Herzen gekommen ist, der vorbehaltloses Vertrauen in sich und seinen Vater sucht. Er macht deutlich, dass seine Macht zuerst in seiner Schwäche liegt. Doch die von seinem Einfluss beunruhigte religiöse und politische Elite veranlasst den römischen Machthaber Pilatus, den "Judenkönig" wegen Hochverrats zum Tod am Kreuz zu verurteilen. Jesus verteidigt sich nicht. Sein Tod soll die Menschheit mit Gott versöhnen und allen Menschen das Leben bringen. Der Kreuzestod zerstört vorerst alle Hoffnungen seiner Anhänger. Aber Jesus bleibt nur zwei Tage im Grab. Am dritten Tag begegnet der Auferstandene zuerst zufällig einigen Frauen, dann seinen Jüngern. Sie erhalten den Auftrag, diese frohe Botschaft vom Sieg über den Tod in alle Welt zu verbreiten: "Ich habe von Gott alle Macht im Himmel und auf der Erde erhalten. Geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen in meine Nachfolge! Tauft sie und führt sie hinein in die Gemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist!" Dann steigt er in die himmlische Welt auf und sendet den Geist Gottes. Sein letztes Wort: "Ich bin immer und überall bei euch bis an das Ende dieser Welt!"


Menschen aus allen Nationen

Ausgerechnet der Pfingsttag, ein wichtiges Fest der weltweit zerstreuten jüdischen Gemeinschaft, wird zur Demonstration göttlichen Handelns. Mitten in die festliche Stimmung platzt ein geräuschvolles, von züngelnden Flammen begleitetes Ereignis über die Jesus-Jünger herein. Die jüdischen Pilger aus der damals zivilisierten Welt hören die Frohbotschaft des Rabbi Jesus in den zahlreichen vertretenen Sprachen, welche die Sprechenden selbst gar nicht kennen. Der künftige Apostel Petrus nimmt spontan die Gelegenheit zu einer Pfingstpredigt wahr und sagt allen, die es hören wollen, dass Gott mit der Auferweckung des "von euch getöteten" Jesus ein neues Heilszeitalter eingeläutet hat. Sogleich gehen einige tausend Menschen darauf ein: Die christliche Kirche ist entstanden Sie breitet sich gegen alle Widerstände und Sanktionen aus. Einer der eifrigsten Gegner, der jüdische Rabbi Saulus, wird mitten auf seinem Verfolgungszug gegen die Jesusgemeinde in Damaskus von einem Lichtblitz getroffen und erkennt darin Jesus, seinen neuen Meister. Er wird der Apostel besonders der gelehrten Juden und Griechen in den römischen Provinzen. Petrus zeigt der jüdischen Gemeinde, dass Jesus der erwartete Messias ist. Bald entstehen christliche Gemeinden von Jerusalem bis Rom. Paulus betreut die neu entstandenen Christengemeinden mit Briefen. Unterschiedliche Kulturen, Hintergründe sowie externe Beeinflussungsversuche haben sie verunsichert. Paulus ermutigt, die Jesusbotschaft ins tägliche Leben umzusetzen, geeignete Strukturen einzuführen, und schlichtet Streitigkeiten. Der neue Gottesdienst drückt sich va in der eigenen Lebenshingabe aus. Seinen Mitarbeitern Timotheus und Titus vermittelt Paulus Standards für Führungskräfte in den Gemeinden und einen ethischen Umgang miteinander. Der Glaube ist im Alltag ein Kampf, der durch Bewährungen gehen muss. Andere Apostel wie Jakobus, Petrus und Johannes unterstützen ihn. Der Lieblingsjünger von Jesus, Johannes, erlebt eine überwältigende geistige Schau. Er hört Botschaften des Auferstandenen, Lob, Tadel und Ermutigung an sieben Gemeinden. Er sieht ein Feuerwerk von zukünftigen Ereignissen und Katastrophen, die geschehen sollen, bis endlich die Jesusgemeinde in die himmlische Welt einziehen und gemeinsam an einem Festmahl teilnehmen wird: Sie alle werden es mit ihrem Herrn Jesus teilen, an den sie geglaubt haben.


Über die Autoren

Die Bibel ist eine Sammlung von insgesamt 66 Büchern: 39 bilden das "Alte Testament", 27 das "Neue Testament". Die Autoren der biblischen Bücher - geschichtliche, prophetische und poetische - repräsentieren unterschiedliche Sprachen und Kulturen über einen Zeitraum von mehr als 1500 Jahren. Dass trotzdem in der Bibel ein roter Faden, eine gemeinsame Zielrichtung deutlich wird, führen Christen und Juden auf das geheimnisvoll inspirierende Wirken des Geistes Gottes zurück. Sie sehen darin die fortlaufende Offenbarung des Willens Gottes an die Menschen, denen er seine unbegreifliche Liebe mitteilen will. Wer sich auf seine Botschaft einlässt, soll ihre Gültigkeit erfahren.


Schlagwörter

Ägyptische Sklaverei / Auferstehung vom Tod / Babylonische Gefangenschaft / Frohe Botschaft/ Jesus / Bergpredigt / Kreuzestod / Liebe / Messias / Offenbarung des Johannes / Pfingstwunder / Propheten / Vergebung der Sünden / Verheissenes Land / Volk Israel / Zehn Gebote